Den inneren Kritiker entschärfen – So wirst du liebevoller mit dir selbst

Kennst du diese innere Stimme, die ständig kommentiert, was du tust? Die dir zuflüstert, dass du dich mehr anstrengen musst, dass andere es besser machen oder dass du erst zufrieden sein darfst, wenn alles perfekt ist? Das ist dein innerer Kritiker – und er kann ganz schön anstrengend sein.
Doch was wäre, wenn du diese kritische Stimme nicht als Feind betrachtest, sondern lernst, sie in eine wohlwollende innere Führung zu verwandeln? Genau darum geht es in meinem Live in der Facebook-Gruppe „Entspannt besser leben“ – dort kannst du dir die ganze Session anschauen und praktische Impulse mitnehmen!
Warum ist unser innerer Kritiker so streng?
Diese innere Stimme hat sich über viele Jahre hinweg entwickelt. Sie will uns eigentlich schützen – vor Fehlern, vor Ablehnung, vor Misserfolgen. Doch oft ist sie viel zu hart, zu unnachgiebig und hält uns klein, anstatt uns zu unterstützen.
Vielleicht klingt dein innerer Kritiker so:
❌ „Das reicht nicht, du musst dich mehr anstrengen.“
❌ „Andere machen das viel besser als du.“
❌ „Wenn du Fehler machst, wirst du nicht ernst genommen.“
Solche Gedanken können uns ausbremsen. Aber die gute Nachricht ist: Du kannst lernen, anders mit ihnen umzugehen!
5 Schritte, um deinen inneren Kritiker zu zähmen
1. Achtsamkeit üben
Werde dir bewusst, wann dein innerer Kritiker spricht. Notiere dir für ein paar Tage typische Sätze, die er sagt. So erkennst du Muster und kannst bewusst gegensteuern.
2. Die Stimme hinterfragen
Stelle dir vor, eine gute Freundin erzählt dir genau das, was dein Kritiker dir gerade sagt. Würdest du ihr genauso streng antworten? Vermutlich nicht. Sprich mit dir selbst so liebevoll, wie du es mit einer Freundin tun würdest.
3. Den Kritiker umwandeln
Wenn dein Kritiker dich abwertet, formuliere seine Aussage konstruktiv um:
🔸 Kritiker: „Das war nicht gut genug.“
✅ Neue Version: „Das war ein guter Anfang. Was kann ich noch verbessern?“
4. Freundliche Selbstgespräche führen
Ersetze strenge Urteile durch mitfühlende Gedanken, z. B.:
💛 „Ich gebe mein Bestes, und das ist genug.“
💛 „Ich darf Fehler machen und daraus lernen.“
5. Fortschritt statt Perfektion feiern
Perfektionismus ist oft der Treibstoff des inneren Kritikers. Konzentriere dich stattdessen darauf, was du schon geschafft hast. Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, die gut gelaufen sind – egal, wie klein sie erscheinen.
Du willst mehr erfahren? Schau dir mein Live an!
Ich gehe in meinem Live in der Facebook-Gruppe „Entspannt besser leben“ noch tiefer auf das Thema ein und zeige dir, wie du deinen inneren Kritiker wirklich entschärfen kannst. Komm vorbei und schau es dir an – du bist nicht allein auf diesem Weg! 💛
👉 Hier geht’s zur Gruppe: Entspannt besser leben
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